COVID: So können Restaurants die Kontaktdaten ALLER Gäste erfassen - ohne zusätzlichen Aufwand

Wir zeigen, wie das ganz unkompliziert und sicher geht.

Klaus Preisner
November 12, 2020

Die 2. Welle brechen und trotzdem ein gute Zeit im Restaurant verbringen? Ja, das ist möglich. Doch das Wichtigste für alle Mitarbeiter vorab: Tragt eure Maske im Betrieb immer - zu eurer eigenen Sicherheit und der eurer Gäste. Das Schutzkonzept für Restaurants beinhaltet auch Bestimmungen zu Kontaktdaten der Gäste. Es braucht verlässliche Daten der Gäste für das COVID-Tracing - die müssen erfasst und aufbewahrt werden. Wir zeigen dir, worauf es dabei ankommt und wie das ohne Aufwand für dich und deine Gäste möglich ist. 

 

Inhalt:

 

 

1) Gäste erfassen Daten selber

Die Kontaktdaten der Gäste müssen erfasst und gespeichert werden. Das heisst aber nicht, dass Restaurant-Betreiber nebst Bestellung noch die Namen, Telefonnummer, Mail etc selbst aufnehmen müssen. Gäste können und sollen ihre Daten selbst eintragen, und zwar digital. Das vermeidet am Ende ein unbeherrschbares und fehleranfälliges Chaos an Zetteln mit unleserlichen Angaben, die noch dazu nur mühsam den Tracing-Teams zur Verfügung gestellt werden können. Also: Digitale Erfassung durch den Gast und automatische Speicherung, alles andere ist wenig hilfreich und viel zu kompliziert.

Gäste können mittels QR-Code ihre Kontaktdaten erfassen.

 

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2) Angaben werden automatisch verifiziert

Gastronomen sind nicht Gendarmen, sondern Gastgeber. So mal schnell den Namen aufnehmen, Ausweis zeigen, Kontrollanruf ist kompliziert, irre aufwändig und uncharmant. Für das Contact Tracing sind lesbare und korrekte Angaben jedoch zwingend. Bei der digitalen Erfassung braucht es deshalb eine Verifikation der Angaben.

 

Das erfolgt per SMS oder E-Mail mit Bestätigungslink an die angegebenen Kontaktdaten. So ist gewährleistet, dass die Person tatsächlich unter der Email oder der Mobile-Nummer erreichbar ist. 

 

Und so könnte die automatische Email-Verifikation aussehen:

 

Beispiel für eine Email-Verifikation bei der Gästedaten-Erfassung von Restaurants.

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3) Warteschlangen  vermeiden

Die Menschen wollen und sollen jetzt nicht in Trauben vor dem Restaurant stehen, bis von den neu ankommenden Gästen die Kontaktdaten erfasst sind. Sie wollen was essen und nicht ewig mit organisatorischen Dingen Zeit verplempern. Deshalb sollte der Checkin durch die Gäste am besten per QR-Code am Tisch erfolgen.

 

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Die Gäste können dann die Daten eingeben, wenn sie schon sitzen. Dadurch weiss das Tracing-Team im Falle eines Falles auch, wer mit wem am Tisch gesessen, wer neben dran und wer weit weg war. Sie können dann ganz gezielt möglicherweise infizierte Personen kontaktieren. 

 

Gäste können im Restaurant Kontaktdaten via QR-Code erfassen.

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4) Privatsphäre schützen

Daten müssen erfasst werden - und auch geschützt. Das sind Gastronomen ihren Gästen schuldig. Dafür braucht es eine sichere Lösung. Die Daten dürfen nicht fahrlässig online zugänglich sein. Und sie müssen auch automatisch wieder aus dem System gelöscht werden nach einer festgelegten Anzahl Tage. Diese kann von Land zu Land und von Region zu Region variieren, je nach Vorgaben der Behörden. Die Daten müssen bei Anfrage der Tracing-Teams für einzelne Tage und Zeiten zur Verfügung gestellt werden können. Ein solcher selektiver Datenexport ist mit aleno einfach. 

 

Automatische Löschung der Gästedaten nach X Tagen.

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5) Daten in einem einzigen System verwalten

Gästedaten digital erfassen - und das zweifach, einmal für das Covid-Tracing, einmal Reservierungen? Das ist nicht nötig. aleno ist eines der wenigen Tools, das  beide Funktionen in einem System vereint. Das heisst, dass auch Walk-ins nach der Registrierung automatisch auf dem Tischplan platziert werden. Und - wenn sie ihr Okay dafür geben - ausserdem auch für den Newsletter registriert sind. Das ist Gold wert für eine noch grössere Reichweite des Newsletters. Andererseits müssen sich Gäste mit Online-Reservierungen nicht nochmals beim Eintreffen im Restaurant für das Covid-Tracing registrieren. Sobald sie via aleno platziert werden, sind sie auch im Datensatz für das Covid-Tracing mit Anfangszeit und dem Zeitpunkt des Check-Outs erfasst. Eine All-in-One Lösung, die praktisch ist für Gastronomen, Gäste und Tracing Teams. Für unser aller Gesundheit. 

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6) Und so gehts - das How-to-Video:

 

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Abstand, Maske, Hygiene, Tracing - die Gastronomie kann damit definitiv ein Ort sein, an dem man sicher Freude und Genuss haben kann. Tragen wir alle dazu bei, dass die 2. Welle abebbt. Mit System die Welle brechen!

 

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Das sagen unsere Kunden:

 

«Mit aleno haben wir unser No-Show- Problem gelöst und zudem den administrativen Aufwand deutlich reduziert.»

- Max Cotting, Chez Vrony, Zermatt

 

 

«Dank aleno haben wir unsere Belegung von 62 auf 108 erhöht. Das bedeutet für uns 74% mehr Umsatz.»

- Ino Oki, Ooki Izakaya, Zürich

 

 

«Der Support von aleno ist sehr stark. Für den Gast und den Restaurantleiter sehr einfach zu handhaben.»

- Jeremy Kunz von der Seiler Hotels AG

 

 

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